
Koordinierungsstelle für die Alternativen Lernangebote in Sachsen
Die zentrale Koordinierungsstelle am Institut für Produktives Lernen in Europa (IPLE) begleitet die einzelnen Vorhaben des Programms fachlich, vernetzt die einzelnen Akteurinnen und Akteure und sorgt für den Austausch von Wissen und Erfahrungen. Dabei kooperiert sie eng mit dem Sächsischen Staatsministerium für Kultus und der wissenschaftlichen Begleitung an der TU Chemnitz.
Das Institut für Produktives Lernen in Europa (IPLE) wurde 1991 als An-Institut der Alice Salomon Hochschule Berlin gegründet und ist seitdem im Bereich der Schulentwicklung und Lehrerfortbildung tätig. Das IPLE ist ein gemeinnütziger Verein mit dem Satzungszweck der Förderung der Bildung.
Aufgaben der Koordinierungsstelle
Eine wichtige Aufgabe der Koordinierungsstelle ist der Betrieb der Kontakt- und Beratungsstelle. Dieses Beratungsangebot richtet sich an Schülerinnen und Schüler, Eltern und Sorgeberechtigte, Schulen, Schulverwaltungen und Jugendämter sowie Träger und weitere Akteurinnen und Akteure der Jugendhilfe.
Die Beraterinnen und Berater der Koordinierungsstelle sind außerdem Ansprechpersonen für die einzelnen Vorhaben des Programms. Die Zuständigkeiten sind nach Regionen aufgeteilt.
